In Warschau ist Annika geboren als eine Woltorferin
Stolze 3365 Gramm brachte die Schwester von Cedrik am 25.02.2005 auf die Waage.
Ihr Bruder freut sich sichtlich
wie auch die Eltern Christina und Hendrik Eggers in Warszawa.
Alle guten Dinge sind Drei oder Hochzeits-Überraschungen
Es wurde ja nun auch langsam Zeit, dass Marcus und
Julia Jäschke, geb. Cacic, nun endlich auch den Ehehafen anlaufen, wo sie doch schon so dicht am Wasser gebaut haben. Nach dem Staats-Akt beim Standesamt kam dann am Samstag der
römisch-katholische Segen über die beiden: In der Kirche zu den drei Hl.. Engeln in Peine fand eine sehr schöne Trauung statt. Kaplan Piotr Winturski
fand die richtigen Worte und das Gesangsduo die richtigen Töne. Vor dem Gotteshaus hiess es dann, praktische Fähigkeiten in der Hausarbeit nachzuweisen.
Eine ansehnliche Kolonne hupte sich den Weg nach Woltorf frei; nach einem Garten-Foto ging es weiter zur Feierstätte nach Sierße. Sektempfang im Garten,
dann rauf in den Festsaal. Warm brauchte keiner mehr werden, auch doppelt so viele Quirle hätten die Luft eben nur gequirlt, nicht gekühlt.
Das Essen gut und reichlich, die Mienen zufrieden, und dann kam Wilhelm Laaf von draussen zurück; die
Eingeweihten ahnten es: “UND?” “Jau!” Evelin Laaf strahlte, so schnell wird man zu Großeltern. Die Nachricht,
dass Sandra und René Laaf ihre kleine Josephine endlich in den Arm nehmen konnten, verbreitete sich schnell im Saal - und es sollte noch doller kommen...
Tanzen, Spiele, essen und noch mehr trinken (wegen der Wärme), die Stimmung war wirklich gut. Während der “Reise nach Jerusalem”
wurden entsprechende Aufgaben an die Verlierer verteilt, das Strumpfband der Braut ging für 100 € weg, blieb aber in der Familie,
Schliesslich wurde der Brautstrauß geworfen - und gefangen von Melanie aus Meerdorf. Sie und ihr Freund Dennis hatten bei den Vorbereitungen sehr geholfen;Dennis durch den Abend moderiert -
und nun machte er die Ansage seines Lebens: Auf Knien (!) bat er Melanie, seine Frau zu werden. Wer könnte da schon “Nein” sagen?
Sie jedenfalls nicht... Mit einem wunderbar inszenierten “Ein schöner Tag...”
im Wunderkerzenlicht ging eine Woltorfer Hochzeit offiziell zuende.
Eine Woltorfer Ehe begann, dazu eine Großelternschaft, und eine neue Ehe bahnt sich an.
Aller guten Dinge sind eben Drei - mögen sie ewig halten!
In Warschau ist Annika geboren 
Es wurde ja nun auch langsam Zeit, dass Marcus und
Julia Jäschke, geb. Cacic, nun endlich auch den Ehehafen anlaufen, wo sie doch schon so dicht am Wasser gebaut haben. Nach dem Staats-Akt beim Standesamt kam dann am Samstag der
römisch-katholische Segen über die beiden: In der Kirche zu den drei Hl.. Engeln in Peine fand eine sehr schöne Trauung statt. Kaplan Piotr Winturski
fand die richtigen Worte und das Gesangsduo die richtigen Töne. Vor dem Gotteshaus hiess es dann, praktische Fähigkeiten in der Hausarbeit nachzuweisen. 
Das Essen gut und reichlich, die Mienen zufrieden, und dann kam Wilhelm Laaf von draussen zurück; die
Eingeweihten ahnten es: “UND?” “Jau!” Evelin Laaf strahlte, so schnell wird man zu Großeltern. Die Nachricht,
dass Sandra und René Laaf ihre kleine Josephine endlich in den Arm nehmen konnten, verbreitete sich schnell im Saal - und es sollte noch doller kommen... 
Tanzen, Spiele, essen und noch mehr trinken (wegen der Wärme), die Stimmung war wirklich gut. Während der “Reise nach Jerusalem”
wurden entsprechende Aufgaben an die Verlierer verteilt, das Strumpfband der Braut ging für 100 € weg, blieb aber in der Familie,
Schliesslich wurde der Brautstrauß geworfen - und gefangen von Melanie aus Meerdorf. Sie und ihr Freund Dennis hatten bei den Vorbereitungen sehr geholfen;Dennis durch den Abend moderiert -
und nun machte er die Ansage seines Lebens: Auf Knien (!) bat er Melanie, seine Frau zu werden. Wer könnte da schon “Nein” sagen?
Sie jedenfalls nicht... Mit einem wunderbar inszenierten “Ein schöner Tag...”